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Dr. Anna Mann contributed to two chapters in Prof. Dr. Annemarie Mol's new book about a series of material semiotic inquiries into eating practices - and how social scientists should let go of the dream of universal concepts.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Gender Matters» des Amtes für Soziales des Kantons St. Gallen nimmt Dr. Lea Stahel an einem Thementalk zu «Hass im Netz» teil. Dieser findet am 15. Mai 2024 ab 20:00 Uhr im Kinok - Cinema in der Lokremise in St. Gallen statt.
We are excited to announce that Dr. Simon Jantschgi has been awarded the Annual Award of the Faculty of Arts and Social Sciences for his PhD Thesis «Market Design for Double Auctions». Congratulations!
Anlässlich der Veröffentlichung des SIG Antisemitismusberichts wurde Lea Stahel in der gestrigen Ausgabe der Tagesschau zu digitalem Hass interviewt.
Am 29.2.2024 wird Lea Stahel zu Ursachen von digitalem Hass sprechen, neben «hochkarätigen» Expert:innen wie Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und Kuratoriumsmitglied der @zeitstiftungbucerius, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité.
Adolescents from low-income families have fewer opportunities to form friendships and integrate socially at school. This was the result of a study which examined data from over 200 school classes in Sweden, led by Isabel Raabe from the University of Zurich and her colleagues Chaïm la Roi and Stephanie Plenty from Stockholm University.
Kinder aus armen Familien werden bei der Bildung benachteiligt. Diese neue Studie widerlegt die Annahme, dass "Wachstumsdenken", Charaktereigenschaften und die Einstellung zum Lernen der Kinder einen grossen Einfluss darauf haben, wie gut sie in der Schule abschneiden. Um Bildungsgleichheit zu stärken, braucht es frühere und bessere Förderung.
Hierzulande gilt: Trotz gleicher Leistung schlechtere Chancen. Jugendliche aus Arbeiterfamilien schaffen es bei gleicher Leistung deutlich seltener ans Gymnasium als Kinder aus Akademikerhaushalten. Dafür gibt es verschiedene Gründe; manche liegen im Schulsystem selbst.
Am Soziologischen Institut der Universität Zürich wird unter der Leitung von Prof. Jörg Rössel eine Umfrage zur Ungleichheit und Diversität in der Schweizer Kulturszene durchgeführt- und welche Policy Changes nötig wären, um eine positive Veränderung zu bewirken.
Dr. Lea Stahel freut sich auf ihren "Shitstorm"-Workshop zusammen mit Schriftsteller Dominik Riedo, anlässlich der IlanzerSommer-Begegnungswoche, organisiert vom Forum für Friedenskultur.
"Sind Stereotypen zu Studienfachmerkmalen schuld, dass mathematisch begabte Frauen weniger häufig MINT-Fächer studieren als ihre männliche Kollegen?"
Diese neue Studie von SNF-Ambizione Dr. Benita Combet untersucht, ob die Segregation von Männern und Frauen in Studienfächern durch die (häufig stereotypisierten und unzutreffenden) Merkmale dieser Fächer erklärt werden können.
Erschienen in "European Sociological Review" am 11.4.2023.
In der Anonymität des Internets und der sozialen Medien lassen zahlreiche Menschen ihrem Hass freien Lauf. Wie aber reagiert man auf Hasskommentare? Unsere Dr. Lea Stahel im grossen SRF-Interview. Jetzt reinhören:
In der 32. Ausgabe der Zeitschrift Social Change in Switzerland zeigen Sebastian Weingartner und Jörg Rössel, dass die schweizerische Bevölkerung zwischen 1976 und 2019 kulturell deutlich aktiver geworden ist. Dominierten in den 1970er Jahren die kulturell Inaktiven, sind heute die Eklektiker – die kulturellen «Allesfresser» – die grösste Gruppe. Auch der Anteil der Hochkulturfans hat zugenommen. Diese finden sich jedoch zunehmend nur noch in den älteren Generationen.