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Soziologisches Institut

Weitere Forschungsgebiete - News

Newsliste

  • Online-Hass-Expertin Dr. Lea Stahel am Symposium «Expertise unter Druck – Orientierung und Schutz für Wissenschaftler:innen in der Öffentlichkeit»

    Am 29.2.2024 wird Lea Stahel zu Ursachen von digitalem Hass sprechen, neben «hochkarätigen» Expert:innen wie Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats und Kuratoriumsmitglied der @zeitstiftungbucerius, Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité.

  • Interview mit Dr. Lea Stahel zu digitalem Hass

    Anlässlich der Veröffentlichung des SIG Antisemitismusberichts wurde Lea Stahel in der gestrigen Ausgabe der Tagesschau zu digitalem Hass interviewt. 

  • «Down and out? the role of household income in students’ friendship formation in school-classes» - new study by Isabel Raabe et al.

    Adolescents from low-income families have fewer opportunities to form friendships and integrate socially at school. This was the result of a study which examined data from over 200 school classes in Sweden, led by Isabel Raabe from the University of Zurich and her colleagues Chaïm la Roi and Stephanie Plenty from Stockholm University.

  • «Socio-emotional Skills and the Socioeconomic Achievement Gap» - neue Studie von Rob Gruijters, Isabel Raabe und Nicolas Hübner

    Kinder aus armen Familien werden bei der Bildung benachteiligt. Diese neue Studie widerlegt die Annahme, dass "Wachstumsdenken", Charaktereigenschaften und die Einstellung zum Lernen der Kinder einen grossen Einfluss darauf haben, wie gut sie in der Schule abschneiden. Um Bildungsgleichheit zu stärken, braucht es frühere und bessere Förderung. 

  • «Wie sieht Bildung für Kinder in prekären Verhältnissen aus?» - SRF-Interview mit Dr. Benita Combet

    Hierzulande gilt: Trotz gleicher Leistung schlechtere Chancen. Jugendliche aus Arbeiterfamilien schaffen es bei gleicher Leistung deutlich seltener ans Gymnasium als Kinder aus Akademikerhaushalten. Dafür gibt es verschiedene Gründe; manche liegen im Schulsystem selbst.

  • Kultur für alle? Ergebnispräsentation des INVENT Culture Projekts UZH

    Am Soziologischen Institut der Universität Zürich wird unter der Leitung von Prof. Jörg Rössel eine Umfrage zur Ungleichheit und Diversität in der Schweizer Kulturszene durchgeführt- und welche Policy Changes nötig wären, um eine positive Veränderung zu bewirken. 

  • News-Artikel Titelbild

    "Vorsicht, Shitstorm!"-Atelier am 12. August in Ilanz

    Dr. Lea Stahel freut sich auf ihren "Shitstorm"-Workshop zusammen mit Schriftsteller Dominik Riedo, anlässlich der IlanzerSommer-Begegnungswoche, organisiert vom Forum für Friedenskultur.

  • News-Artikel Titelbild

    Studie: "Women’s aversion to majors that (seemingly) require systemizing skills causes gendered field of study choice"

    "Sind Stereotypen zu Studienfachmerkmalen schuld, dass mathematisch begabte Frauen weniger häufig MINT-Fächer studieren als ihre männliche Kollegen?"

    Diese neue Studie von SNF-Ambizione Dr. Benita Combet untersucht, ob die Segregation von Männern und Frauen in Studienfächern durch die (häufig stereotypisierten und unzutreffenden) Merkmale dieser Fächer erklärt werden können.

    Erschienen in "European Sociological Review" am 11.4.2023.

  • Hass im Netz Symbolbild

    "Hass im Netz schadet allen" - Dr. Lea Stahel im Interview

    In der Anonymität des Internets und der sozialen Medien lassen zahlreiche Menschen ihrem Hass freien Lauf. Wie aber reagiert man auf Hasskommentare? Unsere Dr. Lea Stahel im grossen SRF-Interview. Jetzt reinhören: 

  • Neue Studie veröffentlicht: Kulturverhalten in der Schweiz

    In der 32. Ausgabe der Zeitschrift Social Change in Switzerland zeigen Sebastian Weingartner und Jörg Rössel, dass die schweizerische Bevölkerung zwischen 1976 und 2019 kulturell deutlich aktiver geworden ist. Dominierten in den 1970er Jahren die kulturell Inaktiven, sind heute die Eklektiker – die kulturellen «Allesfresser» – die grösste Gruppe. Auch der Anteil der Hochkulturfans hat zugenommen. Diese finden sich jedoch zunehmend nur noch in den älteren Generationen.